| Mandevilla sanderii - Brasil Jasmin | ||
| Familie: |
Apocynaceae - Hundsgiftgewächse |
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| Herkunft: | Regelwald Süd-Amerikas | |
| Allgemeines: |
Rankende,
halbstrauchig wachsende Pflanze mit sehr schönen rosafarbenen,
weißen oder dunkelroten üppigen trichterförmigen Blüten (bis ca
7cm Ø) mit gelben Schlund. Wird bis zu 4 m hoch. Blätter
gegenständig, ledrig dick, zugespitzt, ca 5cm lang. Achtung:
Der austretende Milchsaft ist giftig.
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| Licht: | Hell, keine pralle Sonne | |
| Überwinterung: | In der Ruhepause von Oktober bis Februar wenig Wasser und keine Düngung bei etwa 10 - 16°C, hell. | |
| Pflege: | Anspruchslos. Dipladenie verträgt Trockenheit. Verträgt keine Staunässe. März bis September regelmäßig gießen und düngen. Während der Wachstumszeit wöchentlich Mehrnährstoffdünger (z.B. Wuxal 1g/l April-August). Beim Umtopfen nur geringfügig größere Gefäße nehmen | |
| Blütezeit: | Mai - Oktober | |
| Schnitt: | Im Frühjahr und auch im Herbst gglfs Rückschnitt | |
| Krankheiten u. Schädlinge: |
Sehr selten; gelegentlich Spinnmilben im Sommer, Wollläuse im Winter, keine Schnecken |
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| Verwendung: |
Temperierter und warmer Wintergarten, Zimmer, Beet- und Balkon, Terrasse, Kübelpflanze, Schlingpflanze und Grabbepflanzung. |
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